41. Japanisch-Deutscher Sportjugend-Simultanaustausch

Endlich ist es soweit gewesen, nach einem Jahr des Wartens und einem Vorbereitungsseminar in Blossin/Berlin sowie einigen Vorbereitungstreffen in Darmstadt habe wir (neun Darmstädter Judoka der Judo Kampfgemeinschaft KIAI, bestehend aus den drei Judovereinen SV 98, SG Eiche und SV Blau-Gelb und mir als Gruppenleiter) uns am Frankfurter Flughafen zur Reise nach Japan getroffen.{phocagallery view=category|categoryid=21|imageid=829}

Vor einem Jahr ist eine neun-köpfige Japanische Delegation mit Dolmetscherin in Darmstadt zu Gast gewesen, nun sind wir mit 112 andern Deutschen Jugendlichen, deren Gruppenleiter und Delegationsleitung im Rahmen des 41. Japanisch-Deutscher Sportjugend-Simultanaustausch unter Federführung der Deutschen-Sport-Jugend nach Japan geflogen. Pünktlich gegen 18.00 Uhr ist der Flieger in Frankfurt losgeflogen um nach unspektakulärem Flug gegen 13.30 des darauffolgenden Tages in Tokyo-Haneda zu landen. Von dort aus sind wir mit Bussen zum Shinjuku Washington Hotel gefahren, in dem wir nach dem Bezug der Zimmer durch die Japan Junior Sports Assoziation offiziell begrüßt wurden. Nach einem gemeinsamen Abendessen hat unsere Gruppe (Cemile Özel, Sonja Schumacher, Andreas Höhl, Patrick Laßhof, Timm Lilienthal, Can Özel, Florian Reitmeier, Frederik Reitmeier, Eric Schumacher und Gruppenleiter Kai Schumacher) die Umgebung des Hotels und Shinjuku erkundet und die ersten Präsente erworben.

Am nächten Tag (Do. 24.07.) haben wir nach dem Frühstück mit der Gesamtgruppe Tokyo erkundet, zunächst sind wir im Yoyogi-Park beim Meiji-Schrein gewesen, danach ist es auf die aufgeschüttete Vergnügungs- und Shopping-Insel Odabai gegangen und von dort nach Asakusa zum Senso-ji Tempel. Nach dem Abendessen haben wir ersten Kontakt zu unserer Dolmetscherin Tomoko Takasaka gehabt, mit der wir dann auf dem Rathaus von Tokyo einen wunderschönen Rundumblick über Tokyo genießen durften. Ein großer Teil der Darmstädter Gruppe ist danach noch zum Karaoke bis in die Morgenstunden losgezogen.

Freitag morgen sind wir nach dem Frühstück zu unserer ersten Station in die Stadt Sano in der Provinz Tochigi aufgebrochen. Nach Bus-, Zug- und wiederum Busfahrt sind wir in Sano angekommen. Bei einer Empfangszeremonie sind wir auf die Gastfamilien aufgeteilt worden, abends hat es zu unseren Ehren noch eine Empfangsparty gegeben. Alle Gastfamilien haben uns sehr herzlich und freundlich aufgenommen und wir waren sehr schnell sehr heimisch. Zu seinem Leidwesen ist mein Sohn Eric in die gleiche Familie wie ich gekommen, aber ich glaube er hat sich mit seinem Schicksal arrangiert.

Am nächsten Morgen haben wir zunächst in der Sano-Budokan-Kampfsporthalle einer Kendovorführung beigewohnt, und später unter Meister Masahiro Iida an einem Judo-Training teilgenommen. Am Nachmittag ist es ins Heimatmuseum zur Diskussionsrunde über das Jahresthema „Fairplay in Sport und Alltag“ gegangen, dort haben wir mit Japanischen Jugendlichen dieses Thema erörtert.

Sonntagmorgen nach dem Frühstück ist es schon früh in die berühmte Bergwelt von Nikko losgegangen, nach einer Führung durch den Nikko Tosho-Gu Schrein sind wir nach dem Mittagessen zu einer ca. ein-stündigen Schifffahrt auf dem Chuzenji-Ko-See aufgebrochen. Nach Besichtigung der Kegon Wasserfälle haben wir Quartier im Lakeside-Sano-Hotel bezogen. Dies ist ein traditionelles japanisches Hotel, dort haben wir auf Futons auf Tatami geschlafen, es hat traditionelles japanisches Essen gegeben, und zum Abschluss des Tages haben die Jugendlichen sich noch bei Karaoke ausgegrölt, bevor es nach einem traditionellen heißen japanischen Bad – Onsen – zu Bett gegangen ist.

Am nächsten Morgen sind wir nach einem traditionellen japanischen Frühstück zurück nach Sano gefahren. Hier haben wir noch das Mikamo-Clean-Center, eine Müllrecyclinganlage, und das Mikamo-Refresh-Center, ein Sportstudio mit Schwimmbad, Sauna usw. welches durch die Müllverbrennungsanlage beheizt und mit Energie versorgt wird besichtigt. Mittags sind wir mit unseren Gastfamilien unterwegs gewesen, mehrere Gruppenmitglieder haben sich hierbei in der AEon-Shopping-Mall in Sano getroffen. Am Abend hat man zu unseren Ehren noch eine Sayonara-Party veranstaltet, da dies unser letzter Abend in Sano gewesen ist.

Am Dienstagmorgen sind wir nach der Verabschiedung durch unsere Gastgeber dann in Begleitung eines Teiles dieser Gastgeber mit dem Bus nach Takasaki der Hauptstadt der Provinz Gunma gefahren. Nach der Ankunft hat es einen offiziellen Empfang im Rathaus bei dem Vizebürgermeiser gegeben, vom obersten Geschoss des Rathauses haben wir einen wunderbaren Rundumblick über die Stadt Takasaki und das Umland gehabt. Später hat es auch hier eine Empfangsparty mit Kennenlernspielen gegeben und wir sind unseren Gastfamilien vorgestellt worden. Eric hat schon wieder das große Los gezogen und durfte mit mir, seinem Vater und Gruppenleiter, bei der Familie von Takahiro Murakami wohnen. Unser Nachtlager ist der Futon auf Tatami gewesen, auf dem wir hervorragend geschlafen haben.

Mittwochmorgen hat zunächst Judo auf dem Programm gestanden. In der Takasaki High School haben ca. 30 Judoka unter Leitung von Kuroda-san auf unser Eintreffen gewartet. Hieran hat auch unser Gastgeber Takahiro-san, ehemaliger Japanisch Auswahl(National-)kämpfer und ehemaliger Schüler dieser Schule, teilgenommen. Nach diesem sehr schweißtreibendem Programm haben wir nach Duschen und Mittagessen bei Sport und Spiel eine Teilnehmerin des Vorjahraustausches und Junior-Leaderin der JJSA Ajaka Chiba wiedergesehen. Sie hat eine Spielstunde und die anschließende Präsentation und Diskussion des Jahresthemas geleitet.

Der Donnerstag sollte Familientag sein. Zusammen mit unserm Gastgeber, einem seiner Neffen und einer Bekannten, die einmal zwei Jahre in Deutschland in Stuttgart gewesen ist, haben wir uns in die Bergwelt von Haruna Mountain aufgemacht. Mit der Seilbahn sind wir ganz mühelos auf den Berg gekommen, haben von dort malerische Aussicht auf den Lake Haruna gehabt und haben einen kleinen Schrein auf dem Berg besichtigt. Danach sind wir zu den Anlagen des Haruna Schreines gefahren habe diese besichtigt, in der Nähe zu Mittag gegessen und auf der Rückfahrt in einem Hotel in den dortigen Onsen entspannt, bevor es zurück nach Takasaki gegangen ist. Dort sind wir noch kurz in einem AEon-Shopping-Center gewesen, bevor am Abend unser Gastgeber eine Grillparty, genannt House-Party, mit vielen Freunden, einem großen Teil unserer Gruppe und deren Gastgebern veranstaltet hat.

Am Freitag, es ist mittlerweile der 1. August gewesen haben wir unsere Koffer gepackt und zum Rathaus gebracht. Danach sind wir zum Takasaki Duruma Schrein gefahren, haben diesen unter Leitung eines Mönches besichtigt, haben an einer Baumpflanzaktion zu Ehren des Deutschen Architekten Bruno Taut teilgenommen und zu guter letzt haben wir selbst unter Anleitung eines Meisters Duruma-Figuren anmalen dürfen. Auch bei diesen Aktionen sind wieder Jugendliche der JJSA zugegen gewesen. Nach dem Mittagessen sind wir zu der ca. 46 m hohen Takasaki Baykue Diakannon Göttinen Statue aufgestiegen, in deren Inneren wir bis zu ca. 35 m hoch die Treppen erklimmen konnten. Danach sind wir im Takasaki-Central-Hotel eingecheckt wo wir die Nacht verbringen sollten. Am Abend sind wir dann bei einer Sayonara-Party von unseren Gastfamilien und den Offiziellen der örtlichen JJSA sowie von vielen Jugendlichen verabschiedet worden. Bei dieser Sayonara Party haben wir zum ersten Mal unsere Gruppenpräsentation gezeigt, die bei den Gästen sehr gut angekommen ist. Nach der offiziellen Sayonara-Party haben wir dann mit drei Jugendlichen, die letztes Jahr bei uns zu Gast waren, Saya Maruyama, Ayaka Chiba und Shigeru Hiyama bei Karaoke und anschließendem Essen eine private Sayonara-Party bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Natürlich ist auch unsere Dolmetscherin Tomo, nachdem ich ihr erklärt hatte, dass es Zeiten zum Arbeiten und Zeiten zum Feiern gibt mit von der Partie gewesen

Am Samstag mussten wir zeitig aufbrechen, wir haben als Ziel Tateyama ganz im Süden der Provinz Chiba gehabt. Als erstes hat es jedoch eine größere Abschiedszeremonie von unseren Gastgebern und Ayaka und ihren Freundinnen und Freunden von der JJSA gegeben. Gegen 8.30 Uhr sind wir mit einigen Offiziellen losgekommen, durch Tokyo durch die Tōkyō-wan-Aqua-Line, den längsten Unterwasserautotunnel der Welt auf einer künstlich aufgeschütteten Aussichtsinsel am Ende des Tunnel angekommen. Von dort konnte man nach Tokyo und Yokohama und auf der andern Seite Chiba sehen. Der Rest der Strecke über/durch die Tokyo-Bay ist eine Verbindung von einigen Brücken ehe man in der Provinz Chiba südlich der Stadt Chiba wieder festen Boden unter den Füßen hat. Schon bei unserer Ankunft in Tateyama sind wir herzlich empfangen worden. Bei dem Empfangskomitee sind mit Marina Abe und Yuka Hayashi wieder 2 alte Bekannte aus Deutschland gewesen. Danach haben wir ein Schrein-Fest besucht, beim offiziellen Empfang hat uns neben den Vertretern der JJSA auch der Bürgermeister der Stadt Tateyama und der Gruppenleiter der Japanischen Gruppe in Deutschland Kazuaki Sakura begrüßt. Bei diesem Empfang hat auch die Familienzusammenführung stattgefunden. Abends haben wir noch gemütlich mit Marina, Tomo, Yuka und Sakura-San zusammengesessen.

Der nächte Tag, Sonntag ist ein wunderschöner Sonnentag gewesen, den wir im Komogawa Seaworld verbracht haben. Wir haben Beluga, Dolphine und Sea-Lion-Shows gesehen, bei der Orca-Show ist keiner außer mir trocken geblieben. Marina und Yuka sind mit von der Partie gewesen. Es ist ein wundervoller Tag gewesen, die wenigsten unsere Gruppen haben so etwas jemals zuvor gesehen. Nachmittags sind wir dann zum Budo zur Tateyama Daini Mittelschule aufgebrochen. Dort hat der örtliche Karate-Club eine Karate-Kata-Vorführung für uns gemacht, Can und Cemile haben am Kendo-Unterricht teilnehmen dürfen, für den Rest ist Judo angesagt gewesen. Zum Abendessen hat Tomo und mich die Gastfamilie von Andreas und Patrick, die Familie Kiyoshi Sasaki eingeladen.

Ein High-Light jagt das andere. Am Montag sind wir zeitig nach Disney-World-Tokyo aufgebrochen, welches im Norden der Provinz Chiba liegt. Kaum angekommen waren wir schon wieder von Freunden und sogar Familienmitgliedern umringt. Neben unseren ständigen Begleiterinnen Marina und Yuka haben wir hier noch unsere ehemalige Austauschschülerin Kanako Nishikawa sowie meine Frau Nicola und meine jüngste Tochter Nina, die gerade bei Kanako zu Besuch gewesen sind, getroffen. Familienzusammenführung in Disney Tokyo. Wir haben einen wundervollen Tag verbracht, der uns noch lange in Erinnerung sein wird. Der Abend ist ausgeklungen bei einer Einladung in Sushi Restaurant durch die Gastfamilie von Sonja und Eric Katsumasu Suzuki.

Der Dienstag ist mit einem Strandbesuch eingeläutet worden. Nach dem Frühstück hat es Baden im Meer (aber erst nachdem ich hoch und heilig versichert habe, dass alle gut schwimmen können und ich früher Rettungsschwimmer war) gegeben. Der Besitzer von unserer Strandbar hat uns auf einer luftgefüllten Insel mit seinem Wave-Runner (Jet-Ski) durch die Wellen von Tateyama gezogen, nach dem Mittagessen war Familienzeit angesagt, und der Gastvater von Eric und Sonja hat mit uns das Fischereischiff auf dem er arbeitet gezeigt und erklärt, danach haben wir ein Schiffereimuseum besichtigt und Eric und Sonja haben mit dem Großvater der Gastfamilie Kaligraphie gemacht. Gegen Abend sind wir in das Kikuya Hotel umgezogen und gegen 18.00 Uhr hat die obligatorische Sayonara-Party begonnen. Bei der untergehenden Sonne haben wir ein Gruppenbild mit Fuji-San gemacht, um im Dunkeln im Lava-Sand von Tateyame unsere Gruppenpräsentation vorzuführen.

Nachdem wir am darauffolgenden Morgen unser Gepäck verladen haben sind wir zum Frühstücksbuffet gegangen. Frisch gestärkt sind wir zum Stadtmuseum gegangen, haben dieses besichtigt. Danach sind wir in ein historisches Museum gegangen, zunächst haben Eric und Patrick Samurai-Rüstungen angezogen bekommen, danach war Cemile dran und zu guter letzt bin auch ich noch in eine solche historische Rüstung gesteckt worden. Danach ging es zum Fernbus, wo wir nochmals von unseren Gastgebern, vom Bürgermeister und vielen Offiziellen verabschiedet worden sind. Dieser hat uns dann wieder durch die Tōkyō-wan-Aqua-Line nach Tokyo zum Hauptbahnhof gebracht von wo aus wir mit der Yamanote-Line nach Shinagawa zum Shinagawa-Prince-Hotel gelangt sind. Nach einem kleine Rundgang durch Shinagawa bin ich zur Gruppenleiterauswertung gegangen, das Resümee war: überall sind alle Gruppen sehr herzlich aufgenommen worden, viele Gastfamilien sind etwas nervöse wegen der Sprachprobleme gewesen, die wir jedoch mit Englisch- und geringen Japanisch-Kenntnissen sowie Händen und Füßen kompensieren konnten. Abends haben wir uns noch im 39. Stock, bei wunderbarer Aussicht über Tokyo, zu einem Umtrunk mit Gruppenleitern und Delegatinsleitung getroffen. Unsere Jugendlichen haben den Abend wieder mit Japanischen Jugendlichen, die bei uns in Darmstadt waren verbracht.

Am letzten Tag in Tokyo hat Selbsterkundung auf dem Programm gestanden. Also haben wir uns morgens nach Shibuya aufgemacht, dem Mekka des Shoppings in Tokyo. Gegen Mittag haben wir uns am Hachiko (Wahrzeichen – Hund) getroffen und sind nach Harajuku gefahren. Die Olympia Halle durften wir nur von außen sehen, aber das angrenzende Viertel ist im ganzen Becken(Großraum) von Tokyo dafür bekannt, dass es hier viele verrückte und skurrile Geschäfte und Gestalten gibt. Tokyos Jugend zieht es hierhin zum Shoppen. Zu Cemiles Glück haben wir sogar eine Döner-Bude mit echt Türkischem Besitzer gefunden, und dort natürlich Döner gegessen. Am Nachmittag sind wir beim Kodokan verabredet gewesen. 45 min vor der Zeit sind wir zusammen mit der Hessen-Gruppe vom JC Fulda und andern Judoka eingetroffen, haben mit der Statue von Kano-sensei ein Foto gemacht und im Kodokan-Shop alles leergekauft. Pünktlichst kurz vor 16.30 Uhr ist Großmeister Shiro Yamamoto-sensei, 9. DAN, erschienen und hat sich sehr gefreut die Delegation aus Deutschland zu begrüßen. Yamamoto-sensei hat uns die Büros des Kodokan, das historisch Museum mit einer alten Judo-Jacke von Kano-sensei sowie das Hauptdojo gezeigt. Leider ist unsere Zeit sehr begrenzt gewesen, so dass wir kurz nach 17.00 Uhr schon wieder zurück zur Zentralen-Sayonara-Party mussten. Hier haben wir auch den Rest der Gruppen, die bei uns in Darmstadt war getroffen, auch Gruppenleiter Sakura-San ist wieder gekommen um von uns Abschied zu nehmen. Auch hier haben wir wieder unsere Präsentation unter viel Beifall der andern Gruppen aufgeführt, auch viele andere Gruppenpräsentationen sind sehr schön gewesen. Nach Beendigung der offiziellen Sayonara-Party haben wir dann auch wieder unser inoffizielle veranstaltet, die ist sehr schön gewesen, 5 ehemalige Darmstadt-Besucher, der Gruppenleiter und Tomo sind zum letzten Abend in Tokyo mit von der Partie gewesen. Leider ist dies auch der Abschied von Dolmetscherin Tomo und Gruppenleiter Sakura-san gewesen.

Am nächsten Morgen (8.August) ist es leider mit dem Verabschieden weitergegangen. Wir mussten uns von Marina und Yuka, von Yuto und Yuta verabschieden, die teilweise bis zum Flughafen mitgekommen sind. Der Flug ist ohne irgendwelche Zwischenfälle verlaufen, wir sind pünktlich gelandet und waren gegen 8.00 Uhr Abends zu Hause.

Alles in allem haben wir sehr viel erlebt, unsere Freunde, die wir letztes Jahr in Darmstadt kennen lernen durften haben wir großteils mehrfach wiedergetroffen. Wir haben neue Freunde in Japan gefunden, wir wurden überall mit offenen Armen empfangen und alle Familienmitglieder haben uns als Teil ihrer Familie aufgenommen.

Unser Dank gilt allen die uns diesen Austausch ermöglicht haben, unserer Dolmetscherin Tomo, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den vielen Mitgliederinne und Mitgliedern der JJSA, den Familien und deren Freunde die uns aufgenommen und betreut haben, den Trainern, die uns in ihren Dojos haben trainieren lassen, den Trainingspartner die mit uns trainiert haben, den Jugendlichen die zur Präsentation des Jahresthemas gekommen sind, den vielen Organisatoren, die um unser Wohl und unsere Gesundheit manchmal zu besorgt waren und auch in Deutschland der DSJ, dem DJB und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie unsere Vereine und nicht zuletzt die Stadt Darmstadt, die uns unterstützt haben.